Montag, 9. November 2015
Gründe, keine Tierprodukte zu essen
claracarmen0203, 22:55h
#2 Umwelt:
Bist du ein Umweltschützer? Möchtest du, dass zukünftige Generationen unseren wunderschönen Planeten noch erleben dürfen? Ja? Na dann solltest du kein Fleisch mehr essen. Denn die Massentierhaltung ist Klimakiller Nummer 1. Das Methan, das Kühe ausstoßen ist 40 mal schädlicher als CO2. Die Massentierhaltung trägt über 40% zur globalen Erwärmung bei und somit um ein vielfaches mehr als der gesamte Transportverkehr weltweit!
Der Regenwald im Amazonas wird für den Anbau von Sojafeldern abgeholzt. 80% dieses Sojas gehen als Mastfutter in die Massentierhaltungsbetriebe der EU und der USA. Veganer essen noch mehr Soja, also ist es schlecht? Falsch! Das Soja, welches in für Menschen essbares Tofu und andere Soja Produkte geht, wird zu einem Großteil in Deutschland und Europa angebaut. Wir dürften das Soja aus Brasilien etc. gar nicht essen, da es gentechnisch verändert wurde, damit es Herbiziden standhält.
Hinzu kommt außerdem die Grundwasserverschmutzung. In der Nähe von Massentierhaltungsbetrieben ist das Grundwasser oft nicht mehr trinkbar. Grund dafür ist die Gülle, die in diesen Betrieben entsteht. Sie enthält eine Menge Nitrate. In gemäßigten Mengen ist Gülle gut für die Pflanzen, da sie so schneller wachsen. Aber die Menge der Gülle, die auf dem Feld aus gekippt wird ist viel zu hoch, der Boden kann diese ganzen Nährstoffe gar nicht aufnehmen und übersäuert dann. Ein Teil de Gülle gelangt dann ins Grundwasser und macht es ungenießbar. Außerdem fließt es weiter Richtung Meer und verschmutzt es dann dort.
Ein weiteres Problem der Gülle ist, dass die Nährstoffe darin nicht aus dem selben Kreislauf kommen. Damit ist gemeint, dass normalerweise eine Kuh auf der Wurde steht, Gras frisst, einen Kuhfladen macht und die Nährstoffe aus dem Fladen wieder in den Boden gehen, woraufhin wieder Gras wachsen kann usw. Leider ist es aber so, dass die Kühe auch z. B. Soja fressen, dessen Nährstoffe aber gar nicht zu dem Bedarf in unserem Boden passen, da das Soja ja in Südamerika angebaut wurde und der Boden dort ganz anders ist.
Bist du ein Umweltschützer? Möchtest du, dass zukünftige Generationen unseren wunderschönen Planeten noch erleben dürfen? Ja? Na dann solltest du kein Fleisch mehr essen. Denn die Massentierhaltung ist Klimakiller Nummer 1. Das Methan, das Kühe ausstoßen ist 40 mal schädlicher als CO2. Die Massentierhaltung trägt über 40% zur globalen Erwärmung bei und somit um ein vielfaches mehr als der gesamte Transportverkehr weltweit!
Der Regenwald im Amazonas wird für den Anbau von Sojafeldern abgeholzt. 80% dieses Sojas gehen als Mastfutter in die Massentierhaltungsbetriebe der EU und der USA. Veganer essen noch mehr Soja, also ist es schlecht? Falsch! Das Soja, welches in für Menschen essbares Tofu und andere Soja Produkte geht, wird zu einem Großteil in Deutschland und Europa angebaut. Wir dürften das Soja aus Brasilien etc. gar nicht essen, da es gentechnisch verändert wurde, damit es Herbiziden standhält.
Hinzu kommt außerdem die Grundwasserverschmutzung. In der Nähe von Massentierhaltungsbetrieben ist das Grundwasser oft nicht mehr trinkbar. Grund dafür ist die Gülle, die in diesen Betrieben entsteht. Sie enthält eine Menge Nitrate. In gemäßigten Mengen ist Gülle gut für die Pflanzen, da sie so schneller wachsen. Aber die Menge der Gülle, die auf dem Feld aus gekippt wird ist viel zu hoch, der Boden kann diese ganzen Nährstoffe gar nicht aufnehmen und übersäuert dann. Ein Teil de Gülle gelangt dann ins Grundwasser und macht es ungenießbar. Außerdem fließt es weiter Richtung Meer und verschmutzt es dann dort.
Ein weiteres Problem der Gülle ist, dass die Nährstoffe darin nicht aus dem selben Kreislauf kommen. Damit ist gemeint, dass normalerweise eine Kuh auf der Wurde steht, Gras frisst, einen Kuhfladen macht und die Nährstoffe aus dem Fladen wieder in den Boden gehen, woraufhin wieder Gras wachsen kann usw. Leider ist es aber so, dass die Kühe auch z. B. Soja fressen, dessen Nährstoffe aber gar nicht zu dem Bedarf in unserem Boden passen, da das Soja ja in Südamerika angebaut wurde und der Boden dort ganz anders ist.
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